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Dienstag, 10. Juli 2012

Sandelholz und Blackwood Handmalas

Für die Handmalas, die wir hier zeigen, haben wir Sandelholz-Malas aus Indien und Blackwood-Malas aus Nepal verarbeitet. Die Sandelholz-Malas haben einen wunderbaren Duft.



Sandelholz-Handmala
mit Lapis Lazuli Perlen

Sandelholz-Perlen mit Rudraksha 

Blackwood-Perlen Handmala mit hübschen
Zwischenperlen

Sandelholz-Handmala mit Lavaperlen
 und Zwischenperlen aus Tibetsilber

Blackwood-Perlen mit roten und
weißen Glasperlen

Blackwood-Perlen mit roter Jaspis-Perle

Rudrakshamala mit Jade und Achatperlen

Die Jade und Achate werden von kleinen
Schneckchen aus Tibetsilber eingerahmt

Mala und Handmala sind
auf einander abgestimmt

Detail von Rudraksha und Achatperle

Montag, 28. Mai 2012

Yak Bone Mala

Wir kennen die Yaks als Lasttiere und Begleiter der Sherpa bei Expeditionen und Trekking-Touren am Himalaya. In Tibet werden Yaks von Nomaden gehalten, die das ganze Jahr über mit den Tieren über die tibetische Hochebene ziehen. Die Yaks liefern neben Fleisch und Fell auch Milch, aus denen die tibetische Nomadin Butter und Käse macht. In Tibet trinkt man traditionell Tee aus Yakbutter. Yakbutter wird auch als Brennstoff in kleinen Lämpchen, den Butterlampen, verwendet. Diese findet man zum Beispiel in buddhistischen Klöstern. Dort werden sie für religiöse Zeremonien eingesetzt.

Unsere Mala aus Yak-Knochen haben wir aus Nepal bekommen. Auch wir waren etwas skeptisch bei dem Gedanken, dass es sich ja um echte Knochen handelt. Die weißen Perlen sind ganz glatt und fühlen sich sehr schön an.



An der Mala befinden sich zwei sogenannte Counter, die man zum Zählen benutzt.


Für die Tibeter bedeutet das Tragen einer Mala aus Knochen an die eigene Vergänglichkeit erinnert zu werden. 

Wir finden unsere Mala einfach nur wunderschön und sie ist schnell zu einer unserer Lieblings-Malas geworden. 

Montag, 14. Mai 2012

Rudraksha

Man sagt, dass die Früchte des Baumes die Tränen von Shiva sind, die auf den Boden fielen und dort zu einem Baum wurden.




Bei Hinduisten sind Malas aus den getrockneten Früchten des Rudraksha-Baumes daher auch sehr beliebt.

Auch in der Ayurveda werden oft die Früchte des Rudraksha-Baumes benutzt. Man sagt den Samen heilende Kräfte zu. In Indien gibt es ganze Läden die nur Rudraksha-Früchte verkaufen.
 
Die Rudraksha-Früchte haben kleine Furchen, die man auch Gesichter oder Mukhi nennt. Es gibt Samen mit bis zu 14 Gesichern, wobei jede Perle dabei eine besondere Eigenschaft hat. Eine Frucht mit 5 Gesichtern verleiht zum Beispiel Frieden und wird daher gerne für Malas benutzt.

 Überhaupt soll eine Mala aus Rudraksha-Früchten vor körperlichem und seelischem Ungemach schützen und zur Wiederherstellung und Erhaltung der inneren Balance beitragen.

Vor allem aber sieht eine Mala aus Rudraksha-Samen sehr gut aus.

 





Montag, 7. Mai 2012

Malas auf langer Reise

Unsere Holz-Malas haben wir aus Indien und aus Thailand mitgebracht. Die Perlen aus Rosenholz haben eine sehr schöne rötliche Färbung. Manche Perlen sehen wie abgegriffen aus, was jedoch einen gewissen Charme ausmacht, denn es handelt sich hier ja um ein Naturprodukt. Wir belassen die Perlen der Malas daher auch wie wir sie gekauft haben. Die Mala sollte daher auch möglichst nicht nass werden oder man sollte sie nicht mit Parfüm besprühen.



Demnächst gibt es noch mehr Mala-Schmuck von uns zu sehen. Wir arbeiten daran....

Der Bodhibaum

Unter dem Bodhibaum sitzend, erlangte der Buddha seine Erleuchtung. Aus diesem Grund sind in Tibet und Nepal auch Malas aus den Samen des Bodhibaumes sehr beliebt. Im Internet steht, dass Bodhibaum-Samen nach Kakao bzw. Schokolade duften können.



Ein Ableger des ursprünglichen Bodhibaumes soll in Bodhgaya, Indien stehen. In Bodhgaya findet man eine der heiligsten Stätten des Buddhismus, denn eben hier soll der Buddha die Erleuchtung erlangt haben.

Bei uns heißt der Bodhibaum, Pappel-Feige. Er wächst sehr schnell und kann bis zu 30 Meter hoch werden. Dies allerdings eher in seiner Heimat, Indien und Sri Lanka. Die Blätter des Bodhibaums erinnern ein wenig an die Blätter unserer Zimmer-Ficus. Kein Wunder, denn er gehört zur Gattung der Ficus und sein lateinischer Name lautet Ficus religiosa.



Malas aus Bodibaum-Samen sind in der Regel dunkelbraun und jede Perle ist ca. 12 mm groß.

Die Mala, die wir hier zeigen, haben wir aus
Kathmandu bekommen.