Montag, 14. Mai 2012

Rudraksha

Man sagt, dass die Früchte des Baumes die Tränen von Shiva sind, die auf den Boden fielen und dort zu einem Baum wurden.




Bei Hinduisten sind Malas aus den getrockneten Früchten des Rudraksha-Baumes daher auch sehr beliebt.

Auch in der Ayurveda werden oft die Früchte des Rudraksha-Baumes benutzt. Man sagt den Samen heilende Kräfte zu. In Indien gibt es ganze Läden die nur Rudraksha-Früchte verkaufen.
 
Die Rudraksha-Früchte haben kleine Furchen, die man auch Gesichter oder Mukhi nennt. Es gibt Samen mit bis zu 14 Gesichern, wobei jede Perle dabei eine besondere Eigenschaft hat. Eine Frucht mit 5 Gesichtern verleiht zum Beispiel Frieden und wird daher gerne für Malas benutzt.

 Überhaupt soll eine Mala aus Rudraksha-Früchten vor körperlichem und seelischem Ungemach schützen und zur Wiederherstellung und Erhaltung der inneren Balance beitragen.

Vor allem aber sieht eine Mala aus Rudraksha-Samen sehr gut aus.

 





Freitag, 11. Mai 2012

Kette und Armband im Murano-Glas-Style



Heute zeigen wir Euch einmal etwas ganz anderes.
Diese wunderschöne Kette mit Glasperlen,
Türkisen und Tigeraugen-Steinen.
 
Dazu passend haben wir ein Armband angefertigt.
Und wie Ihr auf dem Foto schon sehen könnt,
gibt es auch noch passende Ohrringe dazu.

Die Farben sind ganz wunderhübsch und die
einzelnen Perlen sind kleine Kunstwerke
für sich.

Hier ein paar Detailansichten dieser
hübschen Perlen.

Hier sieht man auch sehr gut die Struktur.

Kleine Blümchen

Montag, 7. Mai 2012

Malas auf langer Reise

Unsere Holz-Malas haben wir aus Indien und aus Thailand mitgebracht. Die Perlen aus Rosenholz haben eine sehr schöne rötliche Färbung. Manche Perlen sehen wie abgegriffen aus, was jedoch einen gewissen Charme ausmacht, denn es handelt sich hier ja um ein Naturprodukt. Wir belassen die Perlen der Malas daher auch wie wir sie gekauft haben. Die Mala sollte daher auch möglichst nicht nass werden oder man sollte sie nicht mit Parfüm besprühen.



Demnächst gibt es noch mehr Mala-Schmuck von uns zu sehen. Wir arbeiten daran....

Der Bodhibaum

Unter dem Bodhibaum sitzend, erlangte der Buddha seine Erleuchtung. Aus diesem Grund sind in Tibet und Nepal auch Malas aus den Samen des Bodhibaumes sehr beliebt. Im Internet steht, dass Bodhibaum-Samen nach Kakao bzw. Schokolade duften können.



Ein Ableger des ursprünglichen Bodhibaumes soll in Bodhgaya, Indien stehen. In Bodhgaya findet man eine der heiligsten Stätten des Buddhismus, denn eben hier soll der Buddha die Erleuchtung erlangt haben.

Bei uns heißt der Bodhibaum, Pappel-Feige. Er wächst sehr schnell und kann bis zu 30 Meter hoch werden. Dies allerdings eher in seiner Heimat, Indien und Sri Lanka. Die Blätter des Bodhibaums erinnern ein wenig an die Blätter unserer Zimmer-Ficus. Kein Wunder, denn er gehört zur Gattung der Ficus und sein lateinischer Name lautet Ficus religiosa.



Malas aus Bodibaum-Samen sind in der Regel dunkelbraun und jede Perle ist ca. 12 mm groß.

Die Mala, die wir hier zeigen, haben wir aus
Kathmandu bekommen.

Sonntag, 6. Mai 2012

Ohrhänger

Ohrringe mit Hämatit-Kugel

Hämatit soll Unglück und negative Einflüsse abwenden


Bronzefarbene Ohrringe mit Tigerauge- und 

Glasperlen


Ohrringe mit Glasperlen


Ohrringe mit fliederfarbener Metallkugel und 

Glasperlen


Ohrringe mit Glasperlen


Modeschmuck


Handmalas und Ketten

Handmalas aus Holz mit Schmucksteinen oder Perlen


Handmala mit Landschafts-Jaspis-Steinen



Handmalas mit Perlen


Handmala aus Perlen mit Tigeraugen-Steinen


Handmala aus Holzperlen mit 

Landschafts-Jaspis- Steinen



Malakette mit Türkisen und einem "Engelsrufer". 

Engelsrufer sind Glücksbringer aus Spanien und 

heißen dort 

"Llamadores de Angeles"



Frosch

Der Frosch der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß
des Himmels nach dem Brunnenrand


Asiatisches Sprichwort